"Viele Bauherren wollen bei Neubauten aus Kostengründen oder Unwissenheit auf die Durchführung von notwendigen Maßnahmen zur fachgerechten Ableitung von Regenwasser verzichten. Die Konsequenz sind häufig Grundstücksüberflutungen, die zu Bau- und Sachschäden führen und unter Umständen teure Sanierungen nach sich ziehen können", teilt die Geschäftsleitung der danax GmbH mit.
Schäden und Aufwand für die Instandsetzung können jedoch vermieden werden, wenn bereits in der Entwicklungsphase des Bauobjektes bei der Planung ein umfassendes Konzept für die Grundstücksentwässerung erstellt wird. Für den Planer besteht dabei jedoch eine Schwierigkeit: Die Vorgaben der DIN-Normen zum Führen des sog. Überflutungsnachweises sind für Grundstücke mittlerer Größe zu ungenau. Daher ist ein differenzierter Nachweis nach DIN einschließlich einer einfachen Simulation der Fließwege des Oberflächenwassers unumgänglich. „Für unsere Bauherren konzeptionieren wir deshalb eine detaillierte Entwässerungsplanung, die an die jeweilige Grundstückssituation angepasst ist“, so die Geschäftsleitung der danax GmbH weiter.