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Vermeidbare Wasserschäden an Wohngebäuden

Umfassende Entwässerungsplanung spart Kosten für spätere Instandsetzung

"Viele Bauherren wollen bei Neubauten aus Kostengründen oder Unwissenheit auf die Durchführung von notwendigen Maßnahmen zur fachgerechten Ableitung von Regenwasser verzichten. Die Konsequenz sind häufig Grundstücksüberflutungen, die zu Bau- und Sachschäden führen und unter Umständen teure Sanierungen nach sich ziehen können", teilt die Geschäftsleitung der danax GmbH mit.

Schäden und Aufwand für die Instandsetzung können jedoch vermieden werden, wenn bereits in der Entwicklungsphase des Bauobjektes bei der Planung ein umfassendes Konzept für die Grundstücksentwässerung erstellt wird. Für den Planer besteht dabei jedoch eine Schwierigkeit: Die Vorgaben der DIN-Normen zum Führen des sog. Überflutungsnachweises sind für Grundstücke mittlerer Größe zu ungenau. Daher ist ein differenzierter Nachweis nach DIN einschließlich einer einfachen Simulation der Fließwege des Oberflächenwassers unumgänglich. „Für unsere Bauherren konzeptionieren wir deshalb eine detaillierte Entwässerungsplanung, die an die jeweilige Grundstückssituation angepasst ist“, so die Geschäftsleitung der danax GmbH weiter.

Zum Schutz von Gebäuden vor Überflutung sind bauliche Barrieren besonders wichtig, also z. B. Treppen, kleine Abmauerungen, Rampen oder Gräben, die einen Abstand zwischen der Geländeoberfläche und den möglichen Eindringungspunkten des Wassers erzeugen. Neuralgische Punkte sind immer Terrassentüren oder Lichtschächte. Als Faustregel gilt dabei: Alle Eindringungspunkte sollten ungefähr eine Stufe höher liegen als das grundsätzliche Geländeniveau. Darauf wird bei der Höhenfestlegung für das zukünftige Wohnhaus bei der danax GmbH besonderen Wert gelegt. „Die Festlegung des Höhenniveaus nehmen wir immer gemeinsam mit unseren Bauherren und unseren Bauleitern vor Ort vor“, führen die danax-Experten weiter aus. Damit ist eine gute Ausgangssituation für die Oberflächenentwässerung hergestellt und weitere bauliche Maßnahmen zur Sicherung oder zum Schutz eines Gebäudes sind in den meisten Fällen nicht mehr nötig.